Berufliche Rehabilitation, Angebot, Annegret Heller Lockstädt
Berufliche Rehabilitation, Angebot, Annegret Heller Lockstädt
A.H.L Berufliches-Soziales-Reha-Management
A.H.L Berufliches-Soziales-Reha-Management

Planrechnungen

Nachdem das inhaltliche Konzept steht, können die Planrechnungen erstellt werden, die den zweiten Teil des Businessplans ausmachen.

 

Coaching:



  • Liquiditätsplanung (Plausibilität im Aufbau und Struktur)
  • (Wichtig: Das zeitversetzte und liquiditätswirksame Forderungsmanagement) Umsatz- u. Ertragsplanung (welche inhaltlichen Standards setzt die fachkundige Stelle hier voraus?)  
  • Kapitalbedarfsermittlung/Finanzierungsplan (Darstellung der Finanzierung zur Gründung und Anlaufphase)
  • Grundlagen der „Einfachen Buchführung" ( Beispiel für Konteneinteilung und Erstellung einer Einnahmen-Überschussrechnung

Finish des Businessplanes und Vorlage bei einer fachkundigen Stelle -

 

Überprüfung des Businessplanes

 

Coaching:

Cross-Reading:

  • Erfüllt die Planung, der Aufbau sowie Struktur die Grundvoraussetzungen für die Weitergabe an eine fachkundige Stelle? 
  • Wenn notwendig Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen.
  • Prüfung auf Plausibilität.  
  • Definierung von notwendigen Korrekturen.
  • Prüfung der Liquiditäts- sowie Umsatz- und Ertragsplanung (stützen sich die Annahmen auf plausible, realistische Bezugsgrößen?) 
  • Vorlage des Businessplanes bei einer fachkundigen Stelle
Annegret Heller Lockstädt

Können Sie ihren Beruf unfall- oder krankheitsbedingt nicht mehr ausüben? 

Unser Handlungsleitfaden

Druckversion | Sitemap
© A.H.L Berufliches-Reha-Management